Seit einigen Monaten liebe ich es zu kochen und Neues auszuprobieren. Meine neuste Lieblingsspeise habe ich bei der lieben eatmovefeel gesehen und es nachgekocht. Und ich muss sagen, für all diejenigen, die Pasta genauso lieben wie ich, ihrem Körper aber gerne mehr Gemüse zuführen würde, ist dieses Gericht perfekt. Achtung: Durch die Verwendung der Cashew Sosse sollten Histamin Allergiker grundsätzlich eher Abstand von diesem Gericht nehmen.
Zum Rezept
Da die liebe eatmovefeel das Rezept perfekt heruntergeschrieben hat, kopiere ich es einfach, da es euch keinen Mehrwert bieten würde, wenn ich ihr Rezept umformuliere:
Zutaten
Für die Soße:
- 1 Tasse Cashewkerne
- 3⁄4 Tasse Wasser
- 1⁄2 Teelöffel Himalayasalz
- 1 Knoblauchzehe
Für die Süßkartoffelnudeln:
- 1 Esslöffel Olivenöl
- 3 große Süßkartoffeln, spiralisiert
- 2 Tassen Spinat
- 1 Handvoll frische Basilikumblätter, Schnittlauch oder andere Kräuter
- nach Geschmack Himalayasalz und Pfeffer
Zubereitung
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- Soße zubereiten: Die Cashewkerne für 2 Stunden in Wasser einweichen. Dann das Einweichwasser abgießen und die Kerne nochmals mit Wasser spülen. Cashewkerne mit 3⁄4 Tasse Wasser, Salz und Knoblauch in einen Mixer geben und bei höchster Stufe zu einer cremigen Soße fein pürieren.
- Süßkartoffelnudeln zubereiten: Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Spiralisierte Süßkartoffeln zugeben und für 6-7 Minuten zart-knusprig anbraten und mit einer Zange zwischendurch wenden. Die Nudeln vom Herd nehmen und den Spinat unterrühren. Er sollte ziemlich schnell welken.
- Kombinieren: Die Hälfte der Kräuter und die halbe Soße in die Pfanne geben und gut vermischen. Wenn die Mischung zu klebrig ist, etwas Wasser hinzufügen. Alles großzügig mit Salz und Pfeffer würzen und den restlichen frischen Kräutern garnieren.
Über einen Kommentar, ob ihr auch so begeistert seid, würde ich mich sehr freuen! 🙂